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2 Bundesliga Hannover Fans Boykottieren Derby In Braunschweig

2. Bundesliga: Hannover-Fans boykottieren Derby in Braunschweig

Fans des hannoverschen Vereins rufen zum Boykott des Derbys gegen Eintracht Braunschweig auf.

Hintergrund ist die Verlegung des Spiels in das Braunschweiger Eintracht-Stadion.

Die Fans des hannoverschen Vereins rufen zum Boykott des Derbys gegen Eintracht Braunschweig auf. Hintergrund ist die Verlegung des Spiels in das Braunschweiger Eintracht-Stadion. Die Anhänger der Niedersachsen protestieren damit gegen die Entscheidung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), das Spiel nicht im eigenen Stadion austragen zu lassen.

Der DFB hatte die Partie aufgrund von Sicherheitsbedenken in das Stadion des Rivalen verlegt. Hintergrund ist die Rivalität zwischen den beiden Vereinen, die in der Vergangenheit zu Ausschreitungen geführt hat.

Die Hannover-Fans werfen dem DFB vor, die Sicherheitsbedenken zu übertreiben. Sie verweisen darauf, dass es in der Vergangenheit bei Derbys in Braunschweig keine größeren Ausschreitungen gegeben habe.

Die Fans haben nun angekündigt, das Spiel zu boykottieren und nicht nach Braunschweig zu fahren. Sie wollen damit ein Zeichen gegen die Entscheidung des DFB setzen und fordern, dass das Spiel im eigenen Stadion ausgetragen wird.

Hintergrund: Die Rivalität zwischen Hannover und Braunschweig

Die Rivalität zwischen Hannover und Braunschweig ist eine der ältesten und traditionsreichsten im deutschen Fußball. Die beiden Vereine liegen nur etwa 60 Kilometer voneinander entfernt und haben eine lange gemeinsame Geschichte.

Das erste Spiel zwischen den beiden Vereinen fand bereits 1905 statt. Seitdem haben sich die beiden Mannschaften unzählige Male getroffen, sowohl in der Bundesliga als auch in den unteren Spielklassen.

Die Rivalität zwischen den beiden Vereinen ist vor allem durch die geografische Nähe und die unterschiedliche Vereinsgeschichte geprägt. Hannover ist ein Großstadtverein mit einer langen Tradition, während Braunschweig ein kleinerer Verein mit einer eher wechselhaften Geschichte ist.

Der DFB-Entscheidung: Sicherheitsbedenken

Der DFB hat die Entscheidung, das Derby zwischen Hannover und Braunschweig in das Braunschweiger Eintracht-Stadion zu verlegen, mit Sicherheitsbedenken begründet.

Der Verband verweist darauf, dass es in der Vergangenheit bei Derbys zwischen den beiden Vereinen immer wieder zu Ausschreitungen gekommen sei. So habe es bei einem Spiel im Jahr 2013 schwere Ausschreitungen gegeben, bei denen mehrere Menschen verletzt wurden.

Der DFB will mit der Verlegung des Spiels in das Braunschweiger Stadion verhindern, dass es zu ähnlichen Ausschreitungen kommt. Das Stadion des Rivalen bietet mehr Platz und bessere Sicherheitsvorkehrungen als das Stadion in Hannover.

Die Reaktion der Hannover-Fans: Boykott

Die Hannover-Fans haben mit einem Boykott des Derbys auf die Entscheidung des DFB reagiert. Sie werfen dem Verband vor, die Sicherheitsbedenken zu übertreiben und wollen mit ihrem Protest ein Zeichen gegen die Entscheidung setzen.

Die Fans verweisen darauf, dass es in der Vergangenheit bei Derbys in Braunschweig keine größeren Ausschreitungen gegeben habe. Sie fordern, dass das Spiel im eigenen Stadion ausgetragen wird.

Es bleibt abzuwarten, ob der Boykott der Hannover-Fans Erfolg haben wird. Sollte das Spiel tatsächlich ohne die Anhänger des Gastvereins stattfinden, wäre dies ein Novum in der Geschichte der 2. Bundesliga.


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